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Leitungswasser - Iontophorese

Iontophorese
Einführung von Ionen auf elektrolytischen Weg durch
die Haut in den Körper zu Heilzwecken

Iontophorese

Der Schweiß besteht zu 99% aus Wasser. Den Rest bilden gelöste Stoffe. Die Inhaltsstoffe im Schweiß werden auf der Hautoberfläche durch Bakterien zersetzt, in deren Folge geruchsbildende Produkte entstehen.
Die Tätigkeit der Schweißdrüsen kann durch den Willen des Menschen nicht gesteuert werden. Verschiedene Reize können die Schweißbildung und damit auch die Entstehung geruchsbildender Produkte verstärken.

Die Iontophorese stellt eine milde aber äußerst wirkungsvolle Methode das, um über einen längeren Zeitraum von übermäßiger Schweiß- und Geruchsbildung befreit zu werden.

Die Leitungswasser - Iontophorese als Behandlungsform gegen übermäßige Schweißbildung hat in den letzten Jahren an Bedeutung gewonnen.
Wir bieten die Iontophorese - Behandlung in Kombination mit individuellen Präparaten zur Intensivtherapie gegen übermäßige Schweißbildung an den Füßen an. Bei der Behandlung werden die Füße in eine mit Wasser gefüllte Wanne getan. Mit Hilfe eines schwachen Stromflusses werden Ionen durch die Haut transportiert. Dadurch wird die Schweißdrüsensekretion gebremst, ohne die Drüsen selbst zu schädigen.
Bis zur Trockenheit sollte die Behandlung 2 - 3 mal pro Woche erfolgen. Nach 10 Behandlungen ist ein Erfolg zu verzeichnen. Zur Erhaltung des Erfolges sollte nach sieben Monaten nochmals eine Therapiesitzung durchgeführt werden und danach bei Bedarf.

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